| Titel | Konzernkreditforderungen von Direktinvestitionen i.w.S. |
| Region | Österreich |
| Einheit | Euro |
| Werteinheit (kleinste verfügbare) | Million |
| Kommentar | Fluss: Netto-Transaktionen im Zusammenhang mit Forderungen aus "sonstigem Direktinvestitionskapital". Solche Forderungen entstehen durch die Gewährung von Konzernkrediten durch heimische Investoren an ihre Töchter (aktiv), österreichischer Direktinvestitionsunternehmen an ihre ausländischen Mütter (passiv), oder ansässiger Unternehmen an ausländische Schwestergesellschaften (aktiv oder passiv). Rückzahlungen seitens der ausländischen Schuldner reduzieren die entsprechenden Konzernforderungen. Transaktionen von Special Purpose Entities (SPEs) sind hier ebenfalls enthalten. Positives Vorzeichen: Zunahme an Konzernforderungen gegen das Ausland. Stand: Bestand an Forderungen im Zusammenhang mit Direktinvestitionen durch in Österreich ansässige Special Purpose Entities. Forderungen umfassen Eigenkapital (inkl. Reinvestierte Gewinne) und Konzernkredite. SPEs sind ausländisch kontrollierte Holdinggesellschaften ohne eigene wirtschaftliche Aktivität in Österreich, deren Vermögen vorwiegend aus Auslandsbeteiligungen besteht. Direktinvestitionen sind grenzüberschreitende Unternehmensbeteiligungen von mindestens 10% am stimmberechtigten Kapital. |
| Klassifikation | Handbuch zur Zahlungsbilanz (BPM6) |
| Brüche | |
| Frequenz | Quartale |
| Datenverfügbarkeit (beginnend mit) | 1995 - 2023 Q1 99 - Q4 23 (Die Anzeige der Datenverfügbarkeit bezieht sich auf die maximal zur Verfügung stehende Zeitreihe unabhängig von ihren Dimensionen.) |
| letzte Aktualisierung | 2024-03-31 07:04:20 |
| Quelle | OeNB |
| Verzögerung | 3 Monat(e) |
| Veröffentlichungskalender ... |
nicht später als 28.06.2024
1. Quartal 2024
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