Rudolf Polanszky

1951 geboren in Wien; lebt und arbeitet in Wien

Seit den 1970er Jahren ist Rudolf Polanszky mit konzeptuellen Arbeiten und dem Film „Zu einer Semiologie der Sinne“ als freiberuflicher Künstler tätig. In der Nachfolge der Wiener Aktionisten stehend experimentierte er wie diese gerne mit Flüssigkeiten wie z. B. in seinen „Schweinsfettzeichnungen“. Er arbeitet in vielen unterschiedlichsten Medien wie Malerei, Skulptur, Fotografie, Film, Installation und Collage. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und ist einer der gefragtesten zeitgenössischen österreichischen Kunstschaffenden.