Wilhelm Kaufmann

1895, Wien – 1975, Wien

Kaufmann studiert an der Wiener Akademie bei Rudolf Bacher. Von 1938 bis 1945 darf er seinen Beruf nicht ausführen. Im Jahr 1947 erhält Kaufmann den „Staatlichen Ehrenpreis“ für die Malerei, 1952 erhält der den Preis der Stadt Wien, 1956 den Ehrenpreis des Österreichischen Olympischen Komitees und 1965 den „Goldenen Lorbeer“ des Wiener Künstlerhauses. Im Jahr 1924 wird zum Mitglied der Kunstgemeinschaft Wien genannt. Von 1932 bis 1938 wird er Mitglied des Hagenbundes und ab 1946 ist er Mitglied der Wiener Secession. Kaufmann wird 1949 zum Professor ernannt, ab 1950 ist er Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Im Frühjahr 1955 stellt er im Wiener Künstlerhaus Werke im Rahmen einer Kollektivausstellung aus.1

[1] Fuchs (1976, S. K125/126)