Anzahl an Kartenzahlungen nimmt 2020 weiter zu


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Seit 2015 ist bei der Anzahl von unbaren Transaktionen ein deutlicher Trend von vermehrten Kartenzahlungen erkennbar, welcher sich im Jahr 2020 weiter verstärkte. Gemessen an allen unbaren Zahlungstransaktionen entfiel im Jahr 2020 ein Anteil von 49,3 % (2015: 37,3 %) auf Kartenzahlungen, gefolgt von Überweisungen mit 27,6 % (2015: 34,0 %) und Lastschriften mit 20,6 % (2015: 27,5 %).

Der durchschnittliche Betrag pro Transaktion (Klick auf die Säulen zeigt die Gesamtsumme und den durchschnittlichen Betrag) lag 2020 bei Überweisungen bei 5.368 EUR, bei Lastschriften bei 431 EUR, bei Kartenzahlungen bei 43 EUR, bei Scheckzahlungen bei 10.000 EUR, bei E-Geld-Zahlungen bei 21 EUR und bei sonstigen Zahlungen (z. B. Bargeldüberweisungen, Zahlungen via Apps, Bezahldienste im Internet und Finanztransfergeschäfte) bei 109 EUR. Auffallend über den Zeitverlauf war, dass der durchschnittliche Betrag einer Kartenzahlung seit 2015 von rund 57 EUR auf zuletzt 43 EUR stetig abnahm. Dafür verantwortlich sind auch neue Technologien (wie zum Beispiel NFC oder Apple Pay), die es den Kunden einfacher machen, ihre Einkäufe unbar zu begleichen, wobei vermehrt kleinere Beträge mittels Zahlungskarte bezahlt werden.