Gabriela de Raaij

MINT-AbsolventInnen, die ExotInnen in Zentralbanken? Keineswegs!

Gabriela de Raaij studierte nach Abschluss des Studiums der Technischen Mathematik in Graz ab Herbst 1993 zwei Semester am Queen Mary and Westfield College in London. Anschließend absolvierte sie einen zweijährigen Postgraduiertenlehrgang in Ökonomie am Institut für Höhere Studien in Wien und startete ihre berufliche Laufbahn als Universitätsassistentin an der WU Wien. 1996 wechselt sie zur Universität Wien, wo sie auch mit ihrer Dissertation begann. Ihre Promotion zur Doktorin aus Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erfolgte 2003. Seit Mai 1997 ist Gabriela de Raaij in der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) tätig. Sie startete zuerst in der Abteilung für Finanzmarktanalyse, war danach lange Zeit in der Vor-Ort-Bankenprüfung tätig und hatte dabei für fünf Jahre die Abteilungsleitung über. Seit 2014 leitet sie nun die Abteilung für Europäische Großbankenanalyse, die gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank und der Finanzmarktaufsicht für die laufende Aufsicht der österreichischen großen Finanzinstitute zuständig ist. Mit April 2014 wurde Gabriela de Raaij in den Aufsichtsrat der österreichischen Finanzmarktaufsicht berufen.

Sie sind schon recht lange bei der OeNB und haben eine beachtliche Karriere hingelegt. Was haben Sie davor gemacht und wie kam es überhaupt dazu, dass Sie bei der OeNB begonnen haben?

Gabriela de Raaij: Ich habe zuerst Technische Mathematik mit der Spezialisierung auf Wirtschafts- und Planungsmathematik studiert. Schon zu dieser Zeit hatte ich aber ein bisschen damit gehadert, ob ich wirklich die rein mathematische Seite einschlagen möchte. So kam es, dass ich nebenbei auch Volkswirtschaft studierte. Nach dem Studium war ich dann für sieben Monate in London am Queen Mary and Westfield College. Diese Zeit in England habe ich dafür genutzt, um weitere ökonomische Fächer zu belegen und meine Bewerbung für den zweijährigen Postgraduiertenlehrgang in Ökonomie am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien vorzubereiten. Ich wurde aufgenommen und zwei Jahre später, nach meinem Abschluss am IHS, begann ich, als Lektorin für Mathematik und Statistik auf der Wirtschaftsuniversität Wien zu arbeiten. Später wechselte ich dann auf die Uni Wien, wo ich als Universitätsassistentin am Institut für Volkswirtschaft tätig war. Mein Einstieg in die OeNB passierte etwas später eher zufällig.

Im Jahr 1997 hat die OeNB die neue Aufgabe übernommen, interne Marktrisikomodelle von Banken zu genehmigen und zu beaufsichtigen. Banken müssen, wenn sie im eigenen Namen Wertpapiere handeln, dafür ein gewisses Eigenkapital vorsehen. Die Höhe dieses Eigenkapitals richtet sich danach, wie riskant die Geschäfte der Bank sind. Eine Bank kann ein Modell zur Risikoermittlung heranziehen, braucht dafür allerdings eine Genehmigung der Aufsicht. Das war damals eine ganz neue Aufgabe für die OeNB, weshalb man sich nach Personen mit bisher für die OeNB eher untypischen Profilen, wie MathematikerInnen und PhysikerInnen, umgesehen hat.

Mein Eintritt war in dem Sinne überraschend, dass eigentlich nicht ich mir, sondern ein Kollege sich überlegte, sich für diese Stelle zu bewerben. Er hat sich lange und ausführlich mit mir darüber beratschlagt, ist dann aber selbst zu dem Schluss gekommen, dass er doch lieber noch an der Uni bleiben und forschen möchte. Mein Interesse jedoch wurde durch die zahlreichen Gespräche so sehr geweckt, dass ich mich dazu entschloss, mich zu bewerben. Ich hatte also absolut nicht geplant, mich bei der OeNB zu bewerben, doch es hat gleich geklappt und ich wurde genommen. Auch für die OeNB war das etwas Neues, da es vor mir bzw. vor unserer Gruppe, noch keine Mathematiker oder Physiker in der Bank gab.

Das klingt schon fast nach Pionierarbeit. Wie war das damals für Sie als Mathematikerin im Bankenumfeld zu arbeiten?

Gabriela de Raaij: Anfangs war es im Vergleich zu meiner Tätigkeit an der Uni etwas ungewohnt. Mir hat es aber von Beginn an eigentlich sehr großen Spaß gemacht, da die OeNB, so wie ich sie damals erlebte, wesentlich weniger hierarchisch und antiquiert war, als ich es mir erwartet hätte. Wir hatten sehr viel Freiraum, uns die Materie zuerst einmal anzueignen, und haben dafür viele Kurse – auch außerhalb von Österreich – absolviert. Damals waren wir aber auch noch eine sehr kleine Gruppe von weniger als zehn Leuten, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und überlegt haben, wie man solche Marktrisikogutachten überhaupt strukturieren und erstellen sollte.

Waren Sie also schon von Anfang an in Ihrer jetzigen Abteilung?

Gabriela de Raaij: Nein, ich war damals noch in der Abteilung für Finanzmarktanalyse tätig und nicht in der Abteilung, die direkt für Bankenaufsicht zuständig ist. Später hat man dann festgestellt, dass das, was wir machen, eigentlich eher der Bankenaufsicht zuzuordnen ist und so wurde unsere Gruppe im Zuge einer Umorganisation aus der Finanzmarktanalyse herausgelöst und in die Bankenaufsicht integriert. Mein Anfang in der OeNB war also sehr quantitativ ausgerichtet und mutete tatsächlich fast schon wie Pionierarbeit an. Nachdem wir diese eher sehr quantitative Aufgabe der Genehmigung von Marktrisikomodellen erledigt hatten, wurden wir immer mehr für andere bankenaufsichtliche Themen herangezogen. So kam es, dass ich später 15 Jahre lang hauptsächlich im Bereich der Vor-Ort-Prüfung bei der Bankenaufsicht tätig war.

Wie ist die Bankenaufsicht in der OeNB heute strukturiert?

Gabriela de Raaij: Ursprünglich war die Abteilung Bankenaufsicht eine einzelne Abteilung, inzwischen untergliedert sich die Bankenaufsicht in der OeNB in zwei Hauptabteilungen mit jeweils drei Abteilungen.

Generell unterscheidet man in der Bankenaufsicht zwischen zwei sich ergänzenden Tätigkeitsbereichen. Der eine Bereich betrifft die Vor-Ort-Prüfung, wo man für ein paar Wochen, teilweise sogar Monate mit einem Prüfteam direkt in der Bank arbeitet und sich einen bestimmten Aufgabenbereich der Bank ganz genau ansieht. Dafür gibt es einen Prüfauftrag, der das Prüfgebiet spezifiziert. Das Prüfteam beschäftigt sich sehr intensiv mit einem bestimmten Bereich der Bank und anschließend wird ein Bericht über die erhobenen Schwachstellen verfasst. Der andere Bereich nennt sich „laufende“ Bankenaufsicht und hat nicht die Detailtiefe der Vor-Ort-Prüfung, überwacht allerdings die Risikosituation einer Bank in ihrer Gesamtheit.

Seit November 2014 erfolgt die Aufsicht im Rahmen der Europäischen Bankenaufsicht gemeinsam mit den anderen Bankenaufsichtsbehörden des Eurosystems. Damals hat man in der OeNB die Aufbauorganisation nachgezogen und begonnen, zwischen den kleineren Banken, den sogenannten „less significant institutions“, und den großen „significant institutions“ zu unterscheiden. Die Aufsicht über letztere erfolgt unter der Leitung der Europäischen Zentralbank gemeinsam mit den Bankenaufsichtsbehörden der Euro-Länder. In Österreich zählen zu den “significant institutions” etwa die Erste Group, die RBI, die UniCredit Bank Austria und die Bawag. Die laufende Aufsicht dieser wird also nicht mehr allein von der nationalen Aufsicht, sondern durch sogenannte Joint-Supervisory-Teams betrieben.

Das klingt wahnsinnig spannend! Wie kam es dazu, dass Sie diese Abteilung jetzt leiten?

Gabriela de Raaij: Wie schon erwähnt bin ich nach Fertigstellung der Gutachten für die Genehmigung von Marktrisikomodellen immer mehr für andere Aufgabenbereiche herangezogen worden. Zuerst umfasste das die Vor-Ort-Prüfung für das Marktrisiko, dann auch die Prüfung des Kreditrisikos bis hin zu Tätigkeiten wie dem Draften von eher „technischen Passagen“ im Bankwesengesetz oder dem Verfassen von Guidelines für Banken. Ursprünglich hätte ich nicht gedacht, über zwanzig Jahre in der Bank zu bleiben, aber dadurch, dass sich die Finanzmärkte und die gesamten Regularien stark weiterentwickelt haben, ist es für mich nie langweilig geworden. Mein Werdegang startete also über die Fachkarriereschiene im Bereich der Vor-Ort-Prüfungen, wo ich zur Senior Examiner ernannt worden bin. Danach bekam ich eine Gruppenleitungsposition und dann die Abteilungsleitung im Bereich der Bankenprüfung. Als 2014 die Europäische Bankenaufsicht gegründet wurde, wurde ich gefragt, ob ich nicht von der Vor-Ort-Prüfung in die laufende Bankenaufsicht wechseln möchte und dort die Abteilung für die neue Zusammenarbeit mit der EZB aufbauen will. Das habe ich auch gemacht und seitdem leite ich die Abteilung für Europäische Großbankenanalyse.

Sie müssen in dieser Aufgabe ja eine sehr gemischte Gruppe sein. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Sie und aus welchen Bereichen kommen Ihre Leute?

Gabriela de Raaij: Wir sind jetzt knapp über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meiner Abteilung und ja, wir haben Leute aus unterschiedlichen Bereichen – angefangen bei Juristinnen über Betriebswirte, Volkswirtinnen bis hin zu Mathematikern. Sehr viele unserer Leute haben bereits Berufserfahrung in einer Bank, im Consultingbereich oder an einer Universität gesammelt. Zudem ist unser Team auch sehr international. Wir haben zum Beispiel Mitarbeitende aus Frankreich, Deutschland, Bulgarien, Rumänien, der Slowakei, Portugal bzw. mit türkischem und russischem Migrationshintergrund. Zusätzlich sind wir auch ein relativ junges Team. Zum Zeitpunkt, als ich die Abteilung übernahm, hatte diese erst die Hälfte der für den Endausbau vorgesehenen Größe. Das bedeutet die Hälfte unseres Personals musste in den vergangenen sechs Jahren noch extern rekrutiert werden. Das war am Anfang zwar eine Herausforderung, so viele geeignete Leute zu finden, hatte am Ende aber den Vorteil, dass wir ein Team zusammengestellt haben, das wir uns selbst aussuchen konnten. In unserem zweiten Jahr als Abteilung haben wir auch einen Bankrekord gebrochen, als wir im Team plötzlich zehn werdende Eltern hatten.

Das klingt auch nach einer rekordverdächtigen Herausforderung! Wie sind Sie als Abteilungsleiterin damit umgegangen, als plötzlich so viele Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Karenz gingen?

Gabriela de Raaij: Herausfordernd war es, aber die OeNB ist in dieser Hinsicht eine sehr vorbildliche Dienstgeberin, die sehr gut ermöglicht, von der Lebenssituation abhängige Teilzeitmodelle zu verfolgen, ohne dabei einen signifikanten Karriereknick in Kauf nehmen zu müssen. Da unterscheiden wir uns doch von vielen anderen Unternehmen. Das gleiche gilt auch für die Karenzzeit. Mittlerweile nehmen auch immer mehr Männer eine Elternkarenz in Anspruch. Obwohl das übliche Modell bei den Männern in der Abteilung immer noch ein Papamonat und zwei Monate Karenz ist, werden inzwischen in der Abteilung vereinzelt auch längere Vaterkarenzzeiten genutzt. Auch wenn das aus Abteilungssicht etwas schwieriger sein kann, lege ich meinen männlichen Mitarbeitern ans Herz, dass sie diese Möglichkeiten auch nutzen, da man das später nicht mehr nachholen kann.

Sie sagten, dass Ihre Abteilung sich jetzt im Endausbau befindet, nehmen Sie also keine neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr auf?

Doch, natürlich. Grund dafür ist, dass unsere Abteilung wahrscheinlich die höchste Fluktuation in der OeNB hat. Das hängt damit zusammenhängt, dass sich unsere Mitarbeitenden auf Grund ihrer Erfahrung und ihres erworbenen Know-hows in Zusammenhang mit unserem umfassenden Trainingsprogramm in der Bankenaufsicht viele Außenoptionen eröffnen. Wir haben Leute, die in die EZB wechseln, oder danach in einer Geschäftsbank oder im Consultingbereich tätig werden. Diese besetzen dann in der Regel auch Führungspositionen, da das Profil, das sich Leute bei uns aneignen einen sehr hohen Außenwert hat. Selbstverständlich gibt es dafür in der OeNB aber Regelungen, sodass man beispielsweise nur unter Einhaltung einer gewissen Cooling-Off-Phase in eine Bank wechseln kann, die man davor beaufsichtigt hat.

So wie sich das alles anhört ist man bei Ihnen in der Abteilung sehr gut aufgehoben, wenn man ein internationales Arbeitsumfeld anstrebt, richtig?

Gabriela de Raaij: Ja definitiv, da kommt man bei uns auch gar nicht drum herum! Die Banken, für die wir zuständig sind, werden ja wie erwähnt durch die jeweiligen Joint-Supervisory-Teams beaufsichtigt. Da arbeitet man in engem Kontakt mit Leuten aus der EZB und den Aufsichten anderer EU-Mitgliedstaaten zusammen. Obwohl heute sehr viele Meetings in Form von Telefon- und Videokonferenzen stattfinden, gibt es auch regelmäßig physische Treffen. Diese Treffen finden schwerpunktmäßig in Frankfurt oder Wien statt, aber auch in anderen EU-Mitgliedstaaten, abhängig von den involvierten Aufsichtsbehörden bzw. Tochterbanken der österreichischen Großbanken. Die Arbeitssprache in den Joint-Supervisory-Teams ist Englisch.

Zusätzlich gibt es ja auch noch die Mobilitätsprogramme der OeNB. Wie werden die bei Ihnen in der Abteilung genutzt?

Gabriela de Raaij: Diese werden von unseren Leuten durchaus genutzt, weil sie ja ohnehin schon in den Joint-Supervisory-Teams arbeiten. Das heißt, dass sowohl Leute von der EZB teilweise für ein paar Monate in die OeNB kommen als auch unsere Mitarbeitenden ein paar Monate in der EZB verbringen. Insbesondere bei den alle zwei Jahre durchgeführten europäischen Stresstests helfen einige unserer Mitarbeitenden für mehrere Monate in Frankfurt bei der EZB mit.

Welche Motivation können Sie bei den KandidatInnen feststellen, die sich um einen Job in Ihrer Abteilung bewerben?

Gabriela de Raaij: Was wir bei Bewerbungsgesprächen im Wesentlichen hören, sind vier Punkte: An erster Stelle wird die Aufgabe an sich genannt, welche auch einen gewissen gesellschaftlichen Beitrag liefert und für viele als sinnstiftend erachtet wird. Das ist für einen Großteil einer der Motivationsfaktoren für eine Bewerbung bei uns. Als weiteren Punkt hören wir sehr häufig die Trainingsmöglichkeiten, die bei vielen anderen Betrieben aufgrund von Kostenkürzungen oft nicht so umfassend angeboten werden. Dann ist auch die Mobilität einer der wesentlichen Faktoren, die insbesondere jüngere Leute zu uns zieht. Solange Dienstreisen nicht in einem ausufernden Umfang stattfinden, reisen fast alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne. Der letzte Aspekt, der für viele spannend ist, ist das internationale Umfeld und, dass unsere Arbeitssprache Englisch ist.

Sie suchen nach unterschiedlichsten Profilen und haben ja selbst die Erfahrung als Mathematikerin in der Bank erlebt. Was würden Sie meinen, macht die Arbeit in der OeNB für AbsolventInnen eines MINT-Fachs interessant?

Gabriela de Raaij: Wenn man noch im Studium ist, ergibt sich früher oder später die Frage, ob man im akademischen Bereich bleiben und forschen möchte oder ob man eher an anwendungsorientierten Problemstellungen interessiert ist. Für mich war es immer spannend, die im Studium gelernte Theorie und die Konzepte in die Praxis umzusetzen. Da bietet gerade die Finanzbranche und in der OeNB die Bankenaufsicht ein sehr großes Betätigungsfeld. Wenn man diese Modelle selbst entwickeln möchte, dann ist man in einer Geschäftsbank besser aufgehoben. Will man die Modelle, die andere entwickelt haben beurteilen, dann ist man bei uns genau richtig. Ich persönlich finde diese Aufgabe eigentlich noch spannender, da man nicht seine ganze Zeit mit einem Modell verbringt, sondern einen guten Überblick über viele verschiedene Modelle bekommt. Hinzu kommt noch, dass sich die Finanzindustrie ja ständig weiterentwickelt und es somit auch nicht langweilig wird, weil sich immer neue Herausforderungen ergeben. Kurz gesagt, im Studium lernt man hauptsächlich die theoretischen Konzepte kennen, aber hier bei uns kann man das auch in der Praxis anwenden und die Stärken und Schwächen sowie die Ergebnisse sehen.

Haben Sie in Ihrer Karriere jemals das Gefühl gehabt, dass es als Frau in der zu Anfangszeiten ja noch recht männerdominierten Welt der Zentralbanken schwieriger war, Ihr Ziel zu verfolgen?

Gabriela de Raaij: Ich hätte in der OeNB noch nicht erlebt, dass ich aufgrund dessen, dass ich eine Frau bin, etwas nicht erreicht habe. Auch in meinem persönlichen Werdegang habe ich das nicht als Nachteil erlebt. Umgekehrt spielt auch für mich im Bewerbungsprozess der Lebenslauf und wie sich die Personen präsentieren die primäre Rolle. Ich achte nicht darauf, ob das jetzt eine Frau oder ein Mann wäre. Hier zählen der fachliche Hintergrund und die Eignung für unser Team und so nehme ich das überall in der Bank wahr. Bei uns steht immer die fachliche Qualifikation, die Motivation und die Persönlichkeit im Vordergrund.