OeNB-Blog
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Euro-Bargeld als sicherer Hafen außerhalb des Euroraums
In einigen Nachbarländern des Euroraums wird der Euro parallel zur Landeswährung verwendet. Für Reisende ist es praktisch, wenn sie mit Euro-Bargeld zahlen können. Es liegt jedoch nicht unbedingt am Tourismus, dass Euro-Bargeld auch andernorts gerne verwendet wird. Ein Blog-Beitrag über die Verwendung von Euro-Bargeld in jenen zentral-, ost- und südosteuropäischen Ländern, die den Euro nicht als offizielle Währung haben.
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Wohnimmobilienkredite gehen uns alle etwas an
Kreditnehmer:innenbezogene Maßnahmen, wie die in der Öffentlichkeit viel diskutierte KIM-V (Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung), sind zur Wahrung der Finanzmarktstabilität notwendig. Sie verhindern den Aufbau systemischer Risiken auf dem österreichischen Finanzmarkt, indem sie eine langfristig nachhaltige Kreditvergabe an Haushalte zur Finanzierung ihrer Wohnimmobilien sicherstellen.
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20 years in 20 figures – a data-based trip across Europe
There is a saying that “May is the month of expectation, the month of wishes, the month of hope.” As a matter of fact, this seems to be the perfect description of May 2004, when 10 countries joined the EU, which, at that time, had consisted of 15 members. This event is considered the most significant enlargement in the EU’s recent history; and May 2004 certainly was a month of high expectations, wishes and hope.
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Warten auf den Euro
27 Mitgliedstaaten zählt die EU momentan. Bisher teilen sich 20 davon den Euro als gemeinsame Währung. Die Haltung zum Euro in den verbleibenden Nicht-Euro-aber-EU-Staaten ist durchwachsen; auch die Meinung dazu, wann er eingeführt wird. Viele Menschen teilen nicht die Eu(ro)phorie ihrer Regierungen bezüglich einer baldigen Einführung und umgekehrt. Ein Blog-Beitrag über die unterschiedlichen Erwartungen zur Einführung des Euro in Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE).
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Die (nicht ganz so) feine Art, sich Feinde zu machen: Was bedeutet die Blockade des Suezkanals für Konjunktur und Inflation?
Jemenitische Huthi-Rebellen attackieren Frachtschiffe im Roten Meer, und die Frachtkosten explodieren. Weltweit und im Euroraum könnten Konjunktur und Inflation die Auswirkungen zu spüren bekommen. Einige Reedereien umschiffen das Rote Meer sowie den Suezkanal bereits großräumig – sie weichen auf die Route um das Kap der Guten Hoffnung aus. Die Frachtmenge im Roten Meer ist eingebrochen.
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Schaffe, schaffe, Wohnung baue
Der Traum von der eigenen Wohnung oder dem Haus im Grünen ist für viele im letzten Jahr relativ abrupt geplatzt. Steigende Lebenserhaltungskosten gepaart mit hohen Zinsen haben nicht nur dem Wohnungsmarkt, sondern auch dem Bausektor mehr als nur eine kleine Abkühlung gebracht. Besonders problematisch ist, dass sich dieser Wirtschaftsbereich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt hat und Firmen viele Kapazitäten aufgebaut haben, die nun brachzuliegen drohen.